Trotz des unsicheren wirtschaftlichen Umfelds erreichen die großen Aktienindizes weiterhin Rekordhöhen. Jenseits der Euphorie sind die Fundamentaldaten jedoch nach wie vor solide. Bestimmte geografische Regionen könnten sogar für positive Überraschungen sorgen.
Die „klassischen“ Symptome für ein nahendes Zyklusende machen sich auf den Märkten bemerkbar. Nach einer zehn Jahre langen Verzerrung der Märkte durch die Zentralbanken wird die Solidität der Märkte auf die Probe gestellt, wenn die Unterstützung durch den Konjunkturzyklus wegfällt. Der Countdown läuft.
Die Instabilität der Finanzmärkte spiegelt die Verwirrung der Anleger bezüglich der Übergangsphase zwischen zwei grundlegend verschiedenen Liquiditätslagen wider
Der derzeitige Optimismus der Anleger speist sich aus einem insgesamt akzeptablen, wenngleich in den USA in jüngster Zeit etwas kraftlosen, Wirtschaftswachstum.
Der britische Aktienmarkt konnte seit dem Brexit-Votum am 24. Juni letzten Jahres um 20% zulegen. Parallel stieg der amerikanische Aktienindex S&P 500 seit der Wahl Donald Trumps um 9% .
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